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Johann Konrad Linsenmann
Von Stadtwiki
Johann Konrad Linsenmann (* 11. August 1644 in Böblingen; † 24. September 1704 in Wildberg) war von 1693 bis 1696 Spezialsuperintendent in Wildbad und von 1696 bis 1704 in gleicher Stellung in Wildberg.
Er war Sohn eines Böblinger Apothekers, studierte ab 1663 Theologie in Tübingen, war 1669 Präzeptor in Maulbronn, wurde 1674 Pfarrer in Ölbronn, wechselte 1677 nach Hessigheim und 1691 nach Haiterbach. 1693 wurde er Spezialsuperintendent in Wildbad, 1696 ging er in gleicher Stellung nach Wildberg, wo er im Chor der Kirche begraben ist.
Er heiratete 1675 in Vaihingen an der Enz Anna Maria Essich (1663-1736), Tochter des Stadtschreibers Johann Georg Essich.
Weblinks
Vorgänger Wolfgang Abraham Mögling | Spezialsuperintendent des Kirchenbezirks Wildbad 1693–1696 | Nachfolger Johann Jakob Zeller |
Vorgänger Johann Jakob Zeller | Spezialsuperintendent des Kirchenbezirks Wildberg 1696–1704 | Nachfolger Johann Philipp Zeller |