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Torben Kuhlenkasper
Von Stadtwiki
Prof. Dr. rer. pol. Torben Kuhlenkasper ist Professor für Quantitative Methoden der Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule Pforzheim.
Beruflicher Werdegang
Nach seinen Studienabschlüssen als Diplom-Kaufmann und Diplom-Volkswirt promovierte Torben Kuhlenkasper 2011 als Stipendiat bei Göran Kauermann an der Universität Bielefeld am dortigen Lehrstuhl für Statistik. Bis 2012 war er Senior Economist am renommierten Hamburgischen Welt WirtschaftsInstitut (HWWI). Dort setzte er seine Forschungsarbeit zur Anwendung flexibler statistischer Modellierungstechniken auf volkswirtschaftliche Fragestellungen fort.
Diese Forschungsarbeit bildete auch seit 2012 den Schwerpunkt seiner Tätigkeit als Juniorprofessor für Angewandte Ökonometrie an der Goethe Universität Frankfurt am Main. Aktuell führt er u.a. mit Wissenschaftlern der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie der Universität Bielefeld verschiedene Forschungsprojekte durch.
Torben Kuhlenkasper ist seit 2013 Professor für Quantitative Methoden der Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule in Pforzheim. In der Lehre vertritt er dabei die Fächer Mathematik und Statistik.
Veröffentlichungen
- Kuhlenkasper, T., Berlemann, M., Enkelmann, S. (2014): Unraveling the Relationship between Presidential Approval and the Economy – A Multidimensional Semiparametric Approach. Zur Veröffentlichung angenommen beim Journal of Applied Econometrics.
- Kuhlenkasper, T., Kauermann, G. (2013): Penalized Splines and Multilevel Models. In: M. Scott, J.S. Simonoff, B.D. Marx (eds.): The SAGE Handbook of Multilevel Modeling, Los Angeles.
- Kuhlenkasper, T., Arin, K., Berleman, M.; Koray, F. (2013): The Taxation-Growth-Nexus: A Semi-Parametric Approach Using Average Marginal Tax Rate Data. Journal of Applied Econometrics, Vol. 28 (5), 883–899.
- Kuhlenkasper, T.; Steinhardt, M. (2012): Who Leaves and When? Selective Outmigration of Immigrants from Germany. HWWI Research Paper 128.
- Kuhlenkasper, T.; Kauermann, G. (2010): Duration of Maternity Leave in Germany - A Case Study of Nonparametric Hazard Models and Penalized Splines. Labour Economics, Vol. 17 (3), 466–473.
Quellen
- Hochschule Pforzheim: Business School Pforzheim – Wissen, worauf es ankommt. Pforzheim, 2015.